Fahrradanhänger wieder in Betrieb
ADFC nimmt Fahrradanhänger wieder in Betrieb
Fast ein Jahr haben Reparatur und Aufrüstung des ADFC Fahrradanhängers gedauert. Nun ist er wieder buchbar. „Wir mussten viel Zeit und viel Geld investieren“, sagte die Vorsitzende des ADFC Kreisverband Harburg e.V. Karin Sager.... (mehr)
Nähere Infos finden Sie auch auf der Seite "KV Fahrradanhänger"
erstellt: Webmaster, 11.12.2019
Was müsste passieren, damit Sie öfter das Auto stehen lassen?
In Städten sollen E-Scooter und Leihräder Autofahrten einsparen. Aber was braucht es auf dem Land, um weniger aufs Auto angewiesen zu sein? Uns interessiert Ihre Meinung.... (mehr)
Sie gelangen dort auch zu einer Mobilitätsumfrage auf dem Land. Bitte machen Sie diese Umfrage mit.
Quelle: zeit.de
erstellt: Webmaster, 30.11.2019
40 Jahre ADFC: Nicht feiern, arbeiten
Seit 40 Jahren versteht sich der Allgemeine Deutsche Fahrradclub als Fürsprecher fürs Fahrrad. Schon in den 1980er Jahren sprach Gründer Jan Tebbe von der "Verkehrswende", die der Verband erreichen wolle: Mehr Radverkehr für gesünderes Leben, mehr Lebensqualität und eine bessere Umwelt. In Berlin erinnerte der Verband nun an seine Gründung. Nicht etwa mit einer Feier, sondern vielmehr mit Sacharbeit. Hauptgast und Redner des ADFC-Symposiums #MehrPlatzFürsRad: Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer. Er erhielt langanhaltenden Applaus. Das wäre noch vor zehn Jahren undenkbar gewesen....(mehr)
Quelle: radfahren.de
erstllt: Webmaster, 23.11.2019
ADFC-Kreisverband Harburg und der Heidehimmel
Mitglieder des ADFC-Kreisverband Harburg machten sich vor einigen Tagen auf zum "Heidehimmel" am Tierpark Niendorf. Lesen Sie hier wie folgt:
Nachtrag 24.11.2019:
Lesen Sie hier die Antwort von Herrn Dr. Althusmann
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erstellt: Webmaster, 07.11.2019
So geht Verkehrswende heute....
Verkehrswende in Deutschland geht ganz einfach....
erstellt: Webmaster, 11.11.2019
Kaufprämie für E-Autos: Der automobile Mensch ist ein Irrtum
Mit der Kaufprämie für Elektroautos hält die Bundesregierung weiter am Konzept Auto fest. Ein falsches Signal in der Debatte um die Mobilität der Zukunft.... (mehr)
Quelle: spiegel.de
erstellt: Webmaster, 08.11.2019
Kreisverband Harburg startet Initiative zur Förderung von Lastenrädern
Wir möchten erreichen, dass auch die Bevölkerung in den Dörfern profitieren kann.
Gleichzeitig soll es ein Gegengewicht sein zur Förderung von E-Autos, die im ganzen Bundesgebiet in Anspruch genommen werden kann.
Es ist kein neues Thema mehr. Schwerlastenräder für Firmen werden bereits vom Bund gefördert. Viele Städte und Kommunen fördern Lastenräder im ganzen Bundesgebiet.
In Hamburg wurde der Fördertopf von 1,5 Mio. Euro/Jahr innerhalb von 24 Stunden geleert. Dort wurden nun bereits Mittel für 2020 bereitgestellt, um weitere Anträge zu ermöglichen.
Landesweit beantragt der ADFC Niedersachsen durch seine Kreisverbände diese Fördermöglichkeit, denn der Bedarf ist sehr groß.Lastenräder werden auf dem Lande nicht jedes Auto ersetzen können, sie können aber möglichst viele Zweitwagen ersetzen.
Verkehrswende, Klimaschutz und mehr Platz für alle im öffentlichen Raum – das sind die die Ziele. Der Kreisverband Harburg bittet die Parteien Sie um Ihre Unterstützung und hofft auf fraktionsübergreifende Zustimmung.
erstellt: Webmaster, 25.10.2019
Offener Brief an Verkehrsminister und Landrat vom ADFC zum Fahrradparken am Heidehimmel
Mehr als 6 Mio. Euro Investition für den Heidehimmel inkl. 350 Parkplätze, aber keineFahrradparkplätze ./. Niedersachsen ist noch lange kein Fahrradland Nr. 1
Sehr geehrter Herr Dr. Althusmann,
Sehr geehrter Herr Rempe,
Verkehrswende, Radverkehrsförderung, Klimawandel – das sind aktuelle Schlagworte, die man heute jeden Tag der Presse entnehmen kann....
Lesen Sie bitte hier den komplette offenen Brief
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erstellt: Webmaster, 17.10.2019
Bundeshaushalt Verkehr: Fahrradminister geht nicht ohne Geld!
Berlin, 12. September 2019
028/19
Entgegen anderslautender Ankündigungen plant Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer keine Erhöhung des Etats für Radinfrastruktur, sondern sogar eine Verknappung der Mittel. Der Fahrradclub ADFC ist empört.
ADFC-Bundesgeschäftsführer Burkhard Stork sagt: „Die von der Bundesregierung eingesetzte Verkehrskommission hat im Frühjahr im Konsens beschlossen, dass der Ausbau des Radverkehrs vom Bund kräftig mit 900 Millionen Euro jährlich zu fördern ist, um die Pariser Klimaziele einzuhalten. Im Haushalt des Bundesverkehrsministeriums stehen gerade einmal 130 Millionen Euro. Wo ist der Rest? Ohne Unterstützung des Bundes bekommen die Kommunen die Verkehrswende nicht gestemmt!“
Neuer Etat für Modellprojekte schon wieder gestrichen
Der erstmals im Haushalt 2019 vorgesehene Etat von 20 Millionen Euro, mit dem Modellprojekte – wie Fahrradbrücken oder Fahrradparkhäuser – gefördert werden konnten, fehlt im Kabinettsentwurf für den Haushalt 2020 bereits wieder. Stork: „Diesen Ausprobier-Etat wieder zurückzunehmen ist ein Fehler! Die Kommunen brauchen längerfristige Planungsperspektiven!“
Nebulöse Ankündigung von Mitteln des Klimakabinetts
Die Bundesmittel für den Radverkehr lagen 2019 bei 150 Millionen Euro. Das Bundesverkehrsministerium hatte angekündigt, dass die Radverkehrsmittel nicht gekürzt werden, sondern durch Mittel des Klimakabinetts („Energie- und Klimafonds“) aufgestockt würden. Stork: „Mit solch nebulösen Ankündigungen kommen wir angesichts der drängenden Probleme bei Verkehr und Klima nicht weiter. Wir können den fahrradfreundlichen Umbau der Städte nicht auf übermorgen verschieben!“
Gefordert: 900 Millionen Bundesetat für besseren Radverkehr
Um in Deutschland ähnlich gute Bedingungen für das umweltfreundliche und ressourcenschonende Fahrrad zu erzielen wie in den Niederlanden, müssen bundesweit durchgängige Radwegenetze, Radschnellwege für Pendler und Lastentransporte sowie viele Millionen Fahrradparkplätze an Bahnhöfen und öffentlichen Einrichtungen gebaut werden. Dafür fordert der ADFC eine Investitionsoffensive des Bundes von jährlich 900 Millionen Euro – und ein geändertes Straßenverkehrsrecht, das es Kommunen ermöglicht, Platz für gute Radwege bei Bedarf auch zulasten des motorisierten Verkehrs zu schaffen.
erstellt: Webmaster, 12.09.2019
Antworten der Parteien.....
auf den Fragenkatalog des ADFC Kreisverbandes Harburg:
Lesen Sie bitte hier die Antworten der CDU
Lesen Sie bitte hier die Antworten der SPD
Lesen Sie bitte hier die Antworten der Gruppe Grüne-Linke
Lesen Sie bitte hier die Antworten der Gruppe FDP / FW
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erstellt: Webmaster, 18.08.2019
Pressemitteilung KV Harburg: "Eine tolle Radtour mit Ministerpräsident Stephan Weil"
Radtour mit Ministerpräsident Stephan Weil – eine tolle Veranstaltung im Rahmen der Aktion #mehrPlatzfürsRad
Der ADFC Kreisverband Harburg e.V. hat den Niedersächsischen Ministerpräsidenten Stephan Weil eingeladen zur Radtour auf Fahrradwegen an Landesstraßen....
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Hier weitere Artikel:
SAT1: https://www.sat1regional.de/newsticker/adfc-fordert-von-ministerpraesident-weil-bessere-radwege/
RTL: https://www.rtl.de/cms/adfc-fordert-von-ministerpraesident-weil-bessere-radwege-4376828.html
Wochenblatt: https://www.kreiszeitung-wochenblatt.de/hanstedt/c-blaulicht/ich-habe-heute-dazugelernt_a146588
cnv-medien: https://www.cnv-medien.de/news/adfc-fordert-von-ministerpraesident-weil-bessere-radwege.html
Facebook: https://www.facebook.com/Ministerpraesident.Stephan.Weil/videos/466346960578372/
Forderungskatalog an den Niedersächsischen Ministerpräsidenten Weil

Anläßlich einer Befahrung der Radwege in Hanstedt mit dem Niedersächsischen Ministerpräsidenten, Herrn Stephan Weil übergab der Vorstand des Kreisverbandes Harburg einen Forderungskatalog mit Maßnahmen zu Förderung des Radverkehrs im Kreis Harburg.
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erstellt: Webmaster, 24.07.2019
Forderungskatalog an den Niedersächsischen Verkehrsminister Dr. Althusmann
Anläßlich einer Befahrung der Radwege in Seevetal-Hittfeld mit dem Niedersächsischen Minister für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung, Herrn Dr. Althusmann übergab der Vorstand des Kreisverbandes Harburg einen Forderungskatalog mit Maßnahmen zu Förderung des Radverkehrs im Kreis Harburg.
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erstellt: Webmaster, 23.06.2019

Landkreis Harburg gewinnt den silbernen Pannenflicken 2019
Die Mitglieder der bundesweit aktiven Radverkehrsinitiative Cycleride wählten die Nominierung:
Landkreis Harburg auf den zweiten Platz der Wahlperiode 2018/2019 und kürten Sie somit zum Preisträger des„Silbernen Pannenflicken“. Die Urkunde sowie die Erläuterungstexte erhalten Sie im Anhang.
Alle Preisträger können Sie in der Galerie betrachten:http://www.cycleride.de/component/joomgallery/pannenflicken-18/19.html
Die offizielle Pressemitteilung können Sie hier entnehmen:http://www.cycleride.de/aktionen/pannenflicken/2018.html
Bitte lesen Sie auch die Kommentare unserer Fachjuroren:http://www.cycleride.de/aktuelles/news/107-fachjuroren.html
Über den Pannenflicken im Allgemeinen können Sie sich hier informieren:http://www.cycleride.de/aktionen/pannenflicken.html
In Erwartung auf eine umfassende Überprüfung sämtlicher Radverkehrsplanungen und -einrichtungen in Ihrem Einzugsgebiet mit entsprechender Korrektur sowie einer verkehrssicheren Zukunft verbleiben wir mit freundlichen Grüßen.
Das Pannenflicken-Team der Initiative Cycleride unter Leitung von Eric Liebold.
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erstellt: Webmaster, 17.06.2019

"Radfahrerfreundliche" StVO-Novelle
Die Bundesregierung plant "radfahrerfreundliche" Änderungen in der Straßenverkehrs-Ordnung (StVO). Noch in diesem Jahr werde die StVO-Novelle kommen, kündigte der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur, Enak Ferlemann (CDU) am Mittwoch im Verkehrsausschuss während der Diskussion zum "Fahrradklimatest 2018 des ADFC" an.... (mehr)
Quelle: bundestag.de
erstellt: Webmaster, 17.05.2019
Fahrradklima in Lüneburg - LZ vom 12.4.2019
Das Ergebnis dürfte die Verkehrsplaner nicht aus dem Sattel holen: Lüneburg ist zwar fahrradfreundlich, doch die Noten haben sich leicht verschlechtert. 777 Lüneburger hatten an der bundesweiten Befragung des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (ADFC) teilgenommen. Unzufrieden sind sie vor allem mit der Breite der Radwege und den Pisten selbst, das Urteil: zu holprig und uneben....
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Quelle: Landeszeitung Lüneburg
erstellt: Webmaster, 12.04.2019
- © Landeszeitung Lüneburg
Warnwesten "1,5m Sicherheitsabstand zu Radfahrern"

Kraftfahrzeuge müssen mindestens 1,5m Abstand beim Vorbeifahren an Radfahrer*innen einhalten.
Nicht nur beim Überholen, sondern auch im Gegenverkehr. Entscheidend sind nicht die Mitte des Autos und die Mittelachse des Fahrrads, sondern der rechte Außenspiegel am Fahrzeug und das Ende des Lenkers am Fahrrad.
Auch auf Fahrbahnen mit Fahrrad-Schutzstreifen oder an Radwegen muss ein Sicherheitsabstand von 1,5m eingehalten werden.
Damit alle Verkehrsteilnehmer*innen immer wieder an den Sicherheitsabstand erinnert werden, kann man im ADFC Infoladen in Brackel oder bei den Ortsgruppen diese Westen erwerben.
Der Preis beträgt 5,00 Euro pro Stück, für ADFC Mitglieder 4,00 Euro.
erstellt: Webmaster, 01.02.2019